Rasante Entwicklungen und Veränderungen bestimmen heutzutage einen erheblichen Anteil der Arbeitswelt. Wie aber kann mit all den neuen Veränderungen umgegangen werden, ohne immer wieder gestresst zu sein?
Die Lösung ist der Aufbau von psychischer Widerstandsfähigkeit, ergo Resilienz. Das Trainieren individueller Resilienz ist wichtig für den gekonnten Umgang mit Belastungssituationen, um gestärkt aus dem Ganzen hervorzugehen. Sie bietet die Grundlage für ein stressfreieres Leben. Unsere Kollegin Frau Zimathies bietet hierzu am 25.07. und 26.07.2019 unter dem Titel “Resilienz – die eigenen Ressourcen stärken und managen” ein offenes Seminar an. Hier finden Sie alle weiteren Informationen zu dem Seminar.
Im Arbeitskontext ist aber meist die Teamresilienz von entscheidender Bedeutung. Vor allem für Berufsgruppen, beispielsweise Polizisten und Notärzte, die tagtäglich als Team Extremsituationen ausgeliefert sind, ist die Existenz von Routinen besonders wichtig. Sie gewährleistet einen reibungslosen Ablauf und somit die psychische und physische Unversehrtheit aller Teammitglieder.
Teamresilienz war auch das zentrale Thema im Interview mit dem Arbeitsgeberverband NORDOSTCHEMIE. Es haben sich folgende Fragen herauskristallisiert:
- Die Zahl psychischer Krankheiten aufgrund von Arbeitsbelastungen steigt. Wo liegt das Problem?
- Wie kann man mit diesem Phänomen umgehen?
- Muss Resilienz in der Gruppe trainiert werden?
- Ist das Thema Teamresilienz in der Praxis angekommen?
Die Antworten auf diese Fragen finden Sie im vollständigen Interview mit Alexander Tirpitz, Geschäftsführer des EO Instituts. Das Interview ist im Jahresbericht des Arbeitsgeberverbands NORDOSTCHEMIE zu lesen.
Hier können Sie den Jahresbericht als pdf herunterladen. Das Interview befindet sich auf Seite 34.